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Inhalt:

Mediationen

Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit,

ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.

Ein bisschen mehr Wahrheit immer da und viel Hilfe bei jeder Gefahr.

Ein bisschen mehr wir und weniger ich,

ein bisschen mehr Kraft nicht so zimperlich,

ein bisschen mehr Liebe weniger Hass,

ein bisschen mehr Wahrheit das wäre doch was.

Statt immer nur Unrast,

ein bisschen mehr Ruh statt immer nur ich ,

ein bisschen mehr du. Statt Angst und Hemmung ,

ein bisschen mehr Mut und Kraft zum Handeln das wäre gut. Kein Trübsal und Dunkel ,

ein bisschen mehr Licht kein quälenes  Verlangen ein froher Verzicht und viel mehr Blumen werden des Lebens denn auf den Grabe blühn sie vergebens.

Zur Besinnung Adventkranzsegnung

Es ist […] die erste Botschaft des Advents und des Kirchenjahres, Gottes Nähe zu erkennen und ihm zu sagen: „Komm noch näher!“ Er will nahe zu uns kommen, doch er bietet sich an, er drängt sich nicht auf. An uns liegt es, darin nicht müde zu werden, ihm zu sagen: „Komm!“. An uns ist es, dieses Gebet des Advents zu sprechen: „Komm!“. Jesus, so erinnert uns der Advent, ist zu uns gekommen und wird wiederkommen am Ende der Zeiten. Aber, so fragen wir uns, wozu dient dieses Kommen, wenn er nicht heute in unser Leben kommt? Laden wir ihn ein. Machen wir uns die für den Advent charakteristische Anrufung zu eigen: „Komm, Herr Jesus“ (Offb 22,20). Mit dieser Anrufung endet die Offenbarung des Johannes: „Komm, Herr Jesus.“ Wir können sie zu Beginn jedes Tages aussprechen und sie oft wiederholen, vor den Zusammenkünften, vor dem Studium, vor der Arbeit und vor den zu treffenden Entscheidungen, in den wichtigsten Augenblicken und in denen der Prüfung: Komm, Herr Jesus. Das ist ein kurzes Gebet, es kommt aber von Herzen. Beten wir es in dieser Adventszeit, wiederholen wir es: „Komm, Herr Jesus.“

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Manchmal weiß ich nicht,

ob ich bereit bin, wenn du bei mir anklopfst.

Ich warte darauf und freue mich auf dich.

Aber gleichzeitig habe ich auch Angst und frage mich:

Bist du es, der kommen soll?

Manchmal weiß ich nicht,

ob mein Glaube stark genug ist, um vor dir zu bestehen.

Ich gebe mein Bestes und möchte Gemeinschaft mit dir.

Und gleichzeitig mache ich doch so viel falsch und kehre mich ab von dir.

Bist du es, der wirklich kommen soll?

Manchmal weiß ich nicht,

ob ich mich freuen soll, dass du auch vor meiner Tür stehst.

Ich möchte gerne bereit sein und sehne mich nach deiner Gegenwart.

Doch ich habe so viel zu tun, denke, nicht richtig vorbereitet zu sein.

Bist du es, der jetzt kommen soll?

Doch dann bete ich,

dass du mir Vertrauen schenkst und meine Zweifel in deiner Liebe auflöst.

Dann bete ich:

Herr, du bist es. Komme zu mir!


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